Kommandant Stefan Possler dankte bei der Weihnachtsfeier den Kameradinnen und Kameraden und blickte auf ein einsatzreiches Jahr zurück.
„Das Jahr 2024 war etwas ruhiger als das Vorjahr, aber wir hatten genug zu tun.“ blickte Feuerwehrkommandant Stefan Possler bei der Weihnachtsfeier zurück. Bei bislang 112 Einsätzen rückte die Feuerwehr aus. „Von Ölspuren, Tierrettungen, Verkehrsunfällen bis zum Großbrand war das ganze Spektrum dabei“ so Possler. Um auch zukünftig für die vielfältigen Aufgaben gerüstet zu sein, wurde mit der Ersatzbeschaffung für das 34 Jahre alte Tanklöschfahrzeug die Weichen gestellt. Der notwendige Platzbedarf wird im kommenden Jahr durch einen Erweiterungsbau geschaffen.
Aufgrund der Größe des Fuhrparks sowie dem breiten Aufgabenspektrum teilte Possler auch mit, dass sich die Zusatzproben für die Ausbildungsgruppen bewährten und auch im kommenden Jahr fortgesetzt werden. Wie wichtig das Thema Aus- und Fortbildung ist, wurde deutlich, als Possler die Urkunden über besuchte Ausbildungsveranstaltungen an zahlreiche Kameraden aushändigen konnte. Auch im kommenden Jahr wird die Aus- und Fortbildung wieder große Bedeutung haben, um den altersbedingten Abgang einiger erfahrener Führungskräfte in den nächsten Jahren kompensieren zu können. Die Mittel dazu wurden im städtischen Haushalt beantragt.
Der stellvertretende Kommandant Andreas Wöhrle blickte auf die Auswertung der Probenbesuche. Bei allen 28 gewerteten Proben anwesend war Jan Maier. Einmal fehlten Stefan Possler, Gabriel Roser, Hannes Burger, Alexander Fritsch und Johann Risto. Boris Schmid, Wolfgang Hauer, Tiziano Spallino, Philipp Vollmer, Stefan Bilharz, Matthias Lischka und Tobias Hauer waren zweimal verhindert. Diese Kameraden werden im kommenden Jahr zu einem gemeinsamen Vesper eingeladen.